Was ich bislang noch nirgendwo lesen konnte ist folgendes:

Inwiefern werden bei der (temporären) Containererschließung für Flüchtlinge auf dem Killesberg auf dem Gelände vor der sogenannten roten Wand Schutzmaßnahmen gegen eine Verstrahlung bzw. Vergiftung durch den uranhaltigen Untergrund ergriffen? (spezielle Wasserfilter, strahlensichere Bodenplatten etc....)

Bitte Informationen unter folgendem link intensiv studieren:

http://opengeiger.de/verschiedenes.html

und wach und aktiv werden.