Dienstag, 8. März 2016

Jüdisches Leben in Deutschland und anderes


GUXTU MORGEN - AUF ARTE!

Was mich traurig stimmt: Jüdisches Leben in Deutschland wird - wenn überhaupt, dann nur in Beziehung zu Israel wahrgenommen. Und so wird dann auch Stellung genommen und jeder Jude, jede Jüdin dazu genötigt, Stellung zu beziehen, pro oder contra Israel. Dass aber auch wieder jüdisches Leben, jüdische Kultur und Spiritualtität (u./oder auch Religion) das Alltagsleben der Deutschen bzw. der in Deutschland lebenden Menschen bereichernd aufmischte - well.... das dann lieber doch nicht.

Israel eignet sich ja auch prächtig als unversigbare Einnahmequelle für die Rüstungsindustrie. Nachdem also die eigene Schuld nun in den sogenannten Nahost-Konflikt umgemünzt wurde, werden dann ja auch immer andere zur Verantwortung gezogen.  Die Kiegsmaschinerie läuft, der Zaster rollt und sterben tun nach wie vor die anderen. Diese Semiten eben. Auch eine Art Endlösung für die Deutschen, oder?

In any case: NOT IN MY NAME!

PS.:u. hier noch ein paar Worte von Bruder Aviv - ist schon von 2009,  passt hier heute aber ganz gut als Anmerkung dazu.*



*genauso habe ich das im übrigen auch jenem Mann gesagt, den sie (die Waffenmafia) mir da mal vorbeigeschickt haben. Ich denke auch, der hat mich ganz gut verstanden. Jo, wir haben uns gar nicht schlecht verstanden.

Nur diesen stalkenden Killern im Hintergrund, Antisemiten wie aus dem Lehrbuch die, denen ist das alles völlig schnuppe. Für sie zählt nur, was hinten dabei raus kommt. Auch wenn's stinkt.

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